Kirche und religion


Sobald sich die ganze Linie in geschlossener Ordnung auf Pfeilschußweite den Feinden genähert hatte, warf sich Alexander unter dem Schlachtrufe des Heeres mit seiner Ritterschaft in den Pinaros.Während Parmenions kirche und religion Zug nach Damaskos hatte Alexander die Verhältnisse Kilikiens geordnet.Er schickte bald nach der Schlacht Gesandte an Alexander mit einem Schreiben, das darlegte, wie dessen Vater Philipp mit dem Großkönig Artaxerxes in Freundschaft und Bundesgenossenschaft gestanden, aber nach dessen Tod gegen den Großkönig Arses zuerst und ohne den geringsten Anlaß von seiten Persiens Feindseligkeiten begonnen, wie dann bei dem erfolgten neuen Thronwechsel in Persien Alexander selbst versäumt habe, an ihn, den König Dareios, Gesandte zu schicken, um die alte Freundschaft und Bundesgenossenschaft zu befestigen, vielmehr mit Heeresmacht nach Asien eingebrochen sei und den Persern vieles und schweres Unglück bereitet habe deshalb habe er, der Großkönig, seine Völker versammelt und wider ihn geführt da der Ausgang der Schlacht wider ihn entschieden habe, so fordere er, der König, von ihm, dem Könige, seine Gemahlin, seine Mutter und Kinder, die kriegsgefangen seien, ihm zurückzugeben er erbiete sich, Freundschaft und Bundesgenossenschaft mit ihm zu schließen er fordere ihn auf, die Überbringer dieser Botschaft, Menikos und Arsimas, durch Bevollmächtigte zurückbegleiten zu lassen, um die nötigen Gewährleistungen zu geben und zu empfangen.Reiche Beute fiel in des Siegers Hand, namentlich kirche und religion an arabischen Spezereien, für die Gaza der Stapelplatz war.Eben jetzt waren die Maschinen, die die Mauern von Tyrus gebrochen hatten, im nahen Hafen Majumas angekommen um sie anwenden zu können, befahl der König, Dämme von zwölfhundert Fuß Breite und zweihundertfünfzig Fuß Höhe konzentrisch mit den Mauern der Stadt aufzuschütten zu gleicher Zeit wurden Minen bis unter die Mauern getrieben, so daß diese an einigen Stellen durch ihre eigene Schwere, an anderen vor den Stößen der Sturmböcke auf den Dämmen zusammensanken.Aber die Kriegsbaumeister erklärten, es sei bei der Höhe des Erdrückens, auf dem die Stadt liege, unmöglich, Maschinen kirche und religion zu errichten, die sie zu erreichen und zu erschüttern vermöchten.Immerhin unmöglich für den ersten Blick aber das als notwendig Erkannte mußte auch zu ermöglichen sein kühne Pläne durch kühnere Mittel zu verwirklichen gewohnt, beschloß Alexander, die Inselstadt landfest zu machen, um dann die eigentliche Belagerung zu beginnen.Und doch, sagt Äschines, empfahl Demosthenes noch zu zögern desto eifriger mögen Hypereides, Moirokles, Kallisthenes gedrängt haben, mit Agis vereint die hellenischen Staaten, die nur das Zeichen zum Abfall zu erwarten schienen, gegen Antipatros und kirche und religion Makedonien zu führen.Durch das Fortreißen jener Roste wurde der noch unfertige Teil des Dammes entblößt und den immer heftiger anstürmenden Wellen preisgegeben, so daß der vordere Teil des Werkes durchrissen und hinweggespült in den Wellen verschwand.Sobald diese angekommen waren, entließ er die beiden Thebaner ohne weiteres, kirche und religion teils aus Rücksicht für ihre Person, indem der eine, Thessaliskos, des edlen Ismenias Sohn, der andere, Dionysidoros, ein olympischer Sieger war, teils aus Mitleid mit ihrer unglücklichen Vaterstadt und dem nur zu verzeihlichen Haß der Thebaner gegen Makedonien den Athener Iphikrates, den Sohn des Feldherrn gleichen Namens, behielt er aus Achtung für dessen Vater und um den Athenern einen Beweis seiner Nachsicht zu geben, in hohen Ehren um seine Person der Spartiate Euthykles dagegen, dessen Vaterstadt gerade jetzt offenbaren Krieg begonnen hatte, wurde vor der Hand als Gefangener zurückbehalten er ist späterhin, als die immer größeren Erfolge der makedonischen Waffen das Verhältnis zu Sparta änderten, in seine Heimat entlassen worden.Auf seinem weiteren Zuge nahm er Byblos durch vertragsmäßige Übergabe.Man begann, die Steine herauszuschaffen, von den schwankenden Schiffen aus an sich schon eine mühselige Arbeit, und sie wurde dadurch verdoppelt und oft ganz vereitelt, daß tyrische, mit Schirmdächern versehene Fahrzeuge die Ankertaue der arbeitenden Schiffe kappten und sie so der treibenden Stömung und dem kirche und religion Winde preisgaben.Sehr bemerkenswert ist, daß sich unter diesen vielen Goldmünzen auch nicht eine von Tyros fand es kann Zufall sein, wenn wir auch vermuten durften, daß zunächst nach der Eroberung der Stadt ihre politische Berechtigung minderer Art war als die anderer phönikischer Städte.Die Massen hinter ihnen, die als Reserve hätten dienen und nun den Kampf aufnehmen können, waren der Flucht kirche und religion des Großkönigs gefolgt.

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